
Jetzt Mitmachen!
Gemeinsam sind wir stark. Werden Sie Teil unserer Kampagne und sagen Sie uns Ihre Meinung!
Jetzt ErfahrenTeilen Sie uns Ihre Meinung
Raphael Vollenweider, Zürich
Protitution gleich Menschenhandel. Danke, dass ihr etwas dagegen unternehmt.
Mehr LesenTeilen Sie uns Ihre Meinung
Fakten
- Prostitution ist ein Verstoss gegen die Menschenwürde.
- Prostitution verunmöglicht Gleichberechtigung.
- Prostitution bedeutet immer auch Gewalt gegen Frauen.
Zwischen 85 und 95 Prozent der Menschen, die sich prostituieren wollen mit der Prostitution aufhören.
85-95% wollen
aufhören
Quelle
- In der wichtigen Studie „Prostitution in 9 countries“ von Melissa Farley steht, dass 9 von 10 Frauen aus der Prostitution aussteigen möchten.Diese Studie in Deutschland zur Lebenssituation, der Sicherheit und der Gesundheit von Frauen in Deutschland kam zu einem ähnlichen Ergebnis.
Im Honeyball-Report steht (Seite 18), dass 89 Prozent der Prostituierten aussteigen würden.
Wichtige Studie der Foundation Scelles mit wichtigen Zahlen und Fakten zu Prostitution und Menschenhandel.
Fakten Studie Universität Zürich
- 30 Prozent aller Prostituierten leiden an Depressionen
- 34 Prozent an Angststörungen
- Besonders gefährdet für psychische Störungen: Schweizer Frauen, die ihre Dienste auf der Strasse anbieten und Frauen aus Asien oder Südamerika, die in Bars oder Studios arbeiten. Von diesen wiesen bis zu 90 Prozent psychische Störungen auf.
Quelle: Studie Forschungsteam Universität Zürich von Wulf Rössler
Fast 70 Prozent der Prostituierten leiden unter posttraumatischen Belastungsstörungen.
Belastungsstörungen
Fakten
- Prostitution wird fast ausschliesslich von Frauen und Mädchen (98 Prozent) ausgeübt: am häufigsten Angehörige ethnischer Minderheiten, diskriminierte Flüchtlinge, Asylantinnen ohne Aufenthaltsbewilligung, Opfer von sexueller Gewalt, Drogen- oder Alkoholabhängige.
- Demütigung durch sexuelle Gewalt ist gleich verheerend wie Folter: Zwischen 85 und 95 Prozent der Menschen, die sich prostituieren, wollen mit der Prostitution aufhören; 68 Prozent leiden unter posttraumatischen Belastungsstörungen.