Prostitution verursacht viel Leid, auch wenn es die Öffentlichkeit nicht wahrhaben will
Unbedingt lesen: Katharina Bracher in der NZZ am Sonntag über das Leid der Prostituierten
Auszug:
".. In der Öffentlichkeit dominierte das Bild von der selbstbestimmten Frau, die aus freien Stücken Sex gegen Geld tauscht. Sexuelle Ausbeutung, Zwangsprostitution und Menschenhandel: traurige Ausnahmen.
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Vorherrschend war und ist das Paradigma der Liberalisierung: Der einzige Weg zum Schutz der Frauen sei die komplette Entkriminalisierung der Prostitutio...
Regierungsrat reagiert: Freier werden zur Verantwortung gezogen!
NZZ: "Der Kanton Zürich schränkt die Zuwanderung von Prostituierten wegen der Pandemie ein"
https://bit.ly/3duPKv9
Endlich reagiert die Politik und nimmt Freier stärker in die Verantwortung! Heute hat der Regierungsrat die Zuwanderung von Prostituierten wegen der Pandemie eingeschränkt – zum Schutz der öffentlichen Gesundheit. Zudem besteht ab Oktober die Pflicht, die Kontaktdaten der Freier aufzunehmen und ihre Identität zu kontrollieren. ...
Wir fordern Sexkaufverbot!
Tagesanzeiger 28. April 2020: Sie empfing trotz Pandemie Kunden, da griff die Polizei verboten!
Prostitution ist in Zeiten von Corona verboten. Aber einmal mehr werden Freier nicht zur Verantwortung gezogen. 80 - 90 Prozent der Prostituierten schaffen aus Armut an, weil sie keine Alternativen haben. Das aktuelle Prostitutionsverbot benachteiligt Frauen, die sich prostituieren – ohne ihnen eine Alternative zu biete...